Event 201: Corona-Pandemie vom Reissbrett - was bisher übersehen wurde
Von einem starken Beginn, wo die Pharmavertreter ungeniert nach Subventionen und Steuervorteilen gieren, sozusagen nach einer freien Alimentierung nach dem Motto Gewinne privatisieren, Verluste verstaatlichen, und einer Darstellung der Planspiele 201, die in der Tat erschreckend wie eine Blaupause für die kurz darauf in der Realität angeschobene Pandemiepanik wirkt, erfolgt ein Sprung in die Klimadebatte und hier wird es leider haarsträubend.Man springt nur noch von Begriff zu Begriff, die eigentlich bereits glaubhaft gewordene Darstellung einer egomanischen Lobby, die mit der Welt Domino spielt, wird mit eigenen Mitteln karikiert. Von Thunberg kommt man endlich zur sozialistischen Internationale und damit zurück zur Pharmalobby. Nur will in Wirklichkeit diese Lobby gar nichts sozialisieren sondern im Gegenteil Staatsknete privatisieren, was ja genau umgekehrt ist. Die Zielsetzung bleibt freundlich gesagt unklar. Aber die aufgezeigte Interessenkollision, wenn Pharmafirmen Pandemien gleichzeitig heilen und daran verdienen wollen wurde überzeugend dargestellt. Die milliardenschweren Stiftungen wirken in diesem Spiel eher wie tragisch ungelenke Schlachtroesser, denn wie ein Anwalt der Schwachen auf der Welt.
https://www.youtube.com/watch?v=zv9J0fKlhA0&t=1443s
[Anmerkung rechte Agenda]