nikolausdulgeridis
  Material Widerstandspflicht
 
Nikolaus Dulgeridis
Unsere Linke übt sich in Gehorsam für eine Pandemie die schon lange keine mehr ist. Ausführliche CDC Studien konnten in der Vergangenheit keine Evidenz für die Maske feststellen, auch die auf einmal so hypermoderne Ärosoltheorie, wurde in der Vergangenheit nicht belegt, aber klar, es geht auch nicht um Wissenschaft sondern um Glauben und Stromlinienform. 
 
Klimaschutz? Im Plan gekürzt. Extras für Pfleger? Vergessen. Warum hatten wir nicht schon längst eine Pandemie? Seehofer wird sich gerade selber Watschn. Aber was nicht war, können wir in Zukunft ja immer haben. Was dem Michel gefällt, soll der Michel haben. Die Linken können ja auswandern, also nicht alle sondern die unverbesserlichen immernochs, die glauben es wäre schick 
 
revoltieren zu müssen. Wissenschaftler wie Hockertz oder Stadler werden ausgewiesen, dann gibt es nur noch einen Glauben und eine Meinung, und diese ist gut und wahr.
 
Die Aussage von Stadler ist, wer keine Symptome hat ist nicht krank und steckt auch keinen an. Maske unnütz. Das sagt auch das RKI. Man muss unterscheiden Asymptomatische (nicht relevant für das Infektionsgeschehen) und Präsysymptomatische (möglicherweise ansteckend). Wenn jeder Kranke einfach im Bett bleibt, ist die Verbreitung daher nicht Null, aber unbedeutend. Die Maske ist laut CDC unwirksam.
 
https://www.youtube.com/watch?v=kqVL7KR-Qyk
 
Neue Weltordnung
"Eine Influenzaerkrankung kann also keinesfalls mit einer SARS-CoV-2 Infektion gleichgesetzt werden. Auch auf der Intensivstation sind die schwersten Erkrankungsformen nicht vergleichbar. *Patienten mit COVID-19 Erkrankung waren fast doppelt so lange auf der Intensivstation als Patienten mit H1N1- Influenza im Pandemiejahr 2009*. Das bedeutet, dass Überlebende der COVID-19-Erkrankung eine verlängerte Rehabilitationszeit benötigen und an länger dauernden negativen Folgen für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden leiden."
https://www.anaesthesie.news/aktuelles/mortalitaetsvergleich-von-influenza-und-sars-cov-2-ist-die-grippe-fast-dasselbe-wie-covid-19/
Die Meinung, am 23.03. wären 40% Intensivbetten frei gewesen, mehr als die Jahre zuvor, ist in Anbetracht der längeren Verweildauer, kein stichhaltiges Argument. Sehen sie solchen Aussagen, dann konfrontieren sie die Kommentatoren mit diesem Fakt - sie werden aber später erkennen, dass man sie lieber verleumdet und der Hetze aussetzt, anstatt sich selber der Kritik zu stellen. Gerade solche Personen pochen dann auf Demokratie, verachten diese aber innerlich. Passen sie gut auf wem sie hier begegnen.
 
Niko Demus
Jeden als Antidemokraten zu diffamieren, der gegen Ausnahmegesetze und für Demokratie ist, zeigt nur dass das Kartenhaus anfängt Risse zu kriegen.
 
 
 
Neue Weltordnung
Neue Weltordnung
vor 23 Stunden (bearbeitet)
@Niko Demus Wenn das Kartenhaus schon Risse bekommen soll, dann sollten die Argumente schon unwiderlegbar sein. Und nein, ich will hier nicht alle über den Kamm scheren und diese als Antidemokraten bezeichnen. Die Angesprochenen wissen aber schon bescheid wen ich da genau meine.
 
Niko Demus
@Neue Weltordnung Ok, Du kennst meine Meinung zu dem Thema ja schon. Dass die Linken sich haben überreden lassen, Gehorsam sei die erste Bürgerpflicht war ein schwerer Fehler. Ich sehe eine erhebliche demokratische Gefährdung in einem permanenten Ausnahmezustand, in dem der Staat immer mehr Kontrolle über die Medien und die Meinungsbildung gewinnt.Die Pandemie ist in Deutschland vorbei. Ich habe heute in einer Schlagzeile gelesen, dass weltweit täglich tausend Kinder wegen der Krise verhungern. Klimaschutz wurde im Haushaltsentwurf gekürzt, die versprochenen Verbesserungen für Pfleger "vergessen". Es gibt noch hunderte unerforschte Viren in Asien oder anderswo, wir öffnen der Regierung im  Moment Tür und Tor, aus der anfänglichen Krise einen Dauerzustand zu machen. Meine Meinung ist, Widerstand wird in dieser Situation geradezu zur Pflicht.
 
Schürmann Michael
Zum Glück finden sich aktuell so gut wie keine und fanden sich auch kaum Leute, welche auf der Intensivstation waren, das die Covid Patienten dort länger sind, ist für die Kliniken akzeptabel, denn sonst müssten die noch mehr Kurzarbeit anmelden. Und schon wieder der durchsichtige Versuch auf Langzeitschäden hinzuweisen, welche einen Promille Bereich der Bevölkerung betreffen wird.
 
Neue Weltordnung @Schürmann Michael 
Jetzt sind sie auch schon Intensivmediziner. Immer schön weiter Behauptungen anstellen anstatt mal etwas belegen können.
 
Niko Demus
Niko Demus
@Schürmann Michael 
Gut erkannt, die Kliniken haben natürlich grosses Interesse daran, die lukrativen Covid Patienten solange wie möglich zu behalten, für andere Patienten gibts nur eine kümmerliche Fallpauschale, jeder Tag den die länger bleiben, kostet das Krankenhaus bares Geld. So was nennt man eine selbsterfüllende Prophezeiung. Schlimm dass korrumpierte Mediziner sich für solche pseudowissenschaftiche Aussagen nicht zu schade sind. Die Liegezeiten lassen sich ohnehin schwer vergleichen, es gibt immer leichte und auch schwere Fälle. Wie kann ich ernsthaft behaupten, beide sind gleich schwer erkrankt aber der zweite liegt doppelte so lange. Ist der zweite dann unterm Strich nicht doch schwerer erkrankt gwesen als ich behaupte? Wie nur kann eine Ärztezeitung auf ein so tiefes Niveau sinken einen solchen Humbug auch noch dreist als Wahrheit zu postulieren?
 
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Schürmann Michael
vor 41 Minuten
@Niko Demus 
In den USA das selbe Spiel, da gibt es hier ein Video drüber, wie Ärzte einen Toten Covid andichten und dann geht es zur Feuerbestattung. Jetzt das traurige Spiel mit den Folgeschäden, nach 6 Monaten wird von Folgeschäden gefaselt und rechnet man den Lauterbachs vor wie wenige das sind, oder sein werden, dann kommt nichts mehr. Es haben vielleicht 20% der zu behandelnden bisher leichte bis schwere Schäden, aber erstens werden die warscheinlich schnell Geschichte sein, zweitens ist es ja selbst in Schweden nicht so mit der angeblich rasanten, ungebremsten Verbreitung, so das man maximal u das ist großzügig von 5% Durchseuchung ausgehen muss. In Ischgl kam bei einer Antikörperstudie, welche nicht im Mainstream zu hören war raus, das 85% der in der Regel etwas älteren Bevölkerung überhaupt keine Symptome hatten. Dann werden wohl 10 bis 15% von den etwa 4 MIO etwas spüren/ schwere Verläufe haben und davon vielleicht und großzügig angenommen 20% leichte bis späte Spätfolgen. Das würde eine Zahl von ungefähr 100000 ergeben, aber die ist wohl viel zu großzügig, aber wir sind ja spendabel gegenüber der Panikfraktion. Jetzt sagen die wieder, wie kann man so skrupellos sein, das sind 100000 Menschen, welche leiden. Aber was ist mit den Spätfolgen einer schweren Grippe? Das bekannteste Beispiel sind Herzrythmus Störungen bei Profi Sportlern, welche zu früh angefangen haben und diese Schäden zum Teil ein Leben lang tragen, genau wie jedes Jahr zigtausende. Diese angeblichen, für mich kann man frühestens nach einem Jahr davon sprechen, Spätfolgen sind der letzte Versuch der Panikfraktion  neben manipulierten Fallzahlen die Masse zu disziplinieren und die Gegner Mundtot zu machen. erinnert stark an den Vormarsch der Russen im März 45, als die Wochenshow ohne Skrupel Leichen angeblich/ tatsächlich vergewaltigter Frauen zeigte und eine Volksgenossin Rede und Antwort stehen musste und das aufgebende Volk war wieder motiviert/ in Lebensangst und ließ alles über sich ergehen.  Für die sogenannten Ärzte und Wissenschaftler haben sie, Herr Demus die richtigen Worte gefunden. Vielleicht kommen sie aus Berlin( der Nähe und haben Samstag Zeit, es würde mich freuen, denn da wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur PFLICHT!
 

 
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