nikolausdulgeridis
  Die Virenerfinder
 

Virenerfinder an der Charite - die Märchenerzähler der Neuzeit

Halten wir zunächst fest: Prof. Stadler, Bhakdi, Haditsch, Ionnidis, Hockerz, Scheller  und viele andere hochgeachtete Wissenschaftler halten die unwissenschaftliche Vorgehensweise in der Pandemie für unverantwortlich. Auch Streeck kritisiert den Lockdown im Nachhinein als übertrieben und warnt eindringlich vor weiteren Experimenten in dieser Richtung. 
 
Ein aktueller Investigativartikel kratzt zusätzlich an dem selbstlosen Image unserer Virenwächter der Charite. 
Zuerst von mir ein (leider nicht ganz  kurzes) Vorwort über die seltsame Rolle der Virologen bei der Entstehung der Pandemie und ihre Vermarktungsstrategien.
  
 
SARS, Vogelgrippe, Schweinegrippe, MERS, ZIKA, SARS-CoV 2 Überall wo eine grosse Pandemie auftauchte, Drosten war schon da. Ist das Glück, Können oder steckt ein System dahinter?

Jedes Jahr wird es ein gefährlichstes Virus geben. Aber Viren sind nicht nur eine Gefahr es lässt sich auch Geld verdienen und Reputation gewinnen. Allen obengenannten Viren ist gemein Dr. Drosten war stark an der Vermarktung beteiligt. Mit erfundenen Aussagen wird Angst verkauft und Panik erzeugt und wie im Fall der Schweinegrippe Milliarden umgesetzt, es lohnt sich also in erster Reihe dabei zu sein. Das Prinzip ähnelt dem Feuerwehrmann, der einen Brand löscht, den er selbst gelegt hat. Das schöne daran: wenn die Katastrophe nicht eintritt, ist niemand böse. Das ist Schamanismus in seiner modernsten Form. Die Schweinegrippe hat sich als peinlicher Missgriff der Medizingeschichte in das kollektive Gedächtnis eingebrannt.

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Dass selbst in Italien, wo es unstrittig sehr schlecht lief, das Durchschnittsalter der Verstorbenen bei 80 Jahren liegt, die meisten davon mit Vorerkrankungen, hätte eigentlich jeden stutzig machen müssen. Flugs wurde eine neue Legende kreiert: dieses Virus tötet alte Menschen, so die simple Logik. Und das war ein genialer Schachzug, den man sogar anerkennen muss. Aber jetzt mal im Ernst, 80 jährige als besonders gefährdete Risikogruppe? Welche Krankheit ist denn dann kein Todesbote. Dazu Krokodilstränen und die Moralkeule: wer für die Krankheit ist hasst alte Menschen. Da bin ich ehrlich gesagt baff. Wissenschaftlich fragwürdig aber im Handbuch der Verkäufer wird dieser strategische Kniff Pflichtlektüre werden. Ich bin ein überzeugter Impfbefürworter, aber die ganze Coronadebatte ist wie ein langgezogenes Verkaufsgespräch für eine Ware die ich nie bestellt hatte. Es gibt eine gefährliche Grippeerkrankung, die nennt sich Covid19, aber sie ist weder neu, noch einzigartig. Hier versucht jemand maximalen Profit aus einer Sache rauszuschlagen, weil er denkt dass ich zu doof bin, das zu merken.
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Bei SarsCov2 hat es endlich geklappt. Der Zusammenbruch des Gesundheitssystems in Italien hat alle überzeugt, hier ist ein Todesvirus unterwegs. Allerdings ist das System in Italien jedes Jahr am Zusammenbrechen, diesmal wurde in den Medien jedoch zusätzlich Panik geschürt, das führte zu schlechten Entscheidungen in der Politik, was die Angelegenheit verschlimmerte.
 
Dass aber selbst in Italien, wo es unstrittig sehr schlecht lief, das Durchschnittsalter der Verstorbenen bei 80 Jahren liegt, die meisten davon mit zum Teil schweren Vorerkrankungen, hätte eigentlich irritieren müssen. Flugs wurde eine neue Legende kreiert: dieses Virus tötet alte Menschen, war die simple Logik. Und das war der einzig geniale Schachzug, den man sogar anerkennen muss. 80 jährige als besonders gefährdete Risikogruppe, wieso nur hatte nie jemand vorher diese bahnbrechende Idee? Dazu Krokodilstränen und die Moralkeule: wer für die Krankheit ist hasst alte Menschen. Wissenschaftlich fragwürdig aber im Handbuch der Verkäufer wird dieser strategische Kniff Pflichtlektüre werden.
 
Zusätzlich wurde die Story mit erfundenen Behauptungen garniert. Ungeniert wurden für Deutschland Todeszahlen von bis zu 4 Millionen hochgerechnet und das Märchen vom RKI und von der WHO verteilt. Dabei hat man teilweise schlicht die Anzahl der Todesfälle unter den 80 jährigen mit der Gesamtzahl der Bevölkerung multipliziert, wahrlich eine Auszeichnung für die Wissenschaft des 21. Jahrhunderts: Voila fertig war die Pestgeissel der Neuzeit. Dabei wurde bei der Berechnung bewusst die hohe Dunkelziffer und die Vielzahl der Symptomlosen unterschlagen.
 
Des weiteren mussten Aussagen erfunden werden, vermutlich hätte sonst niemand die Story gekauft. Frech wurde behauptet, es handele sich um ein "völlig neuartiges Virus" und das sogar als wissenschaftliche Erkenntnis vermarktet. Dabei stand von Anfang an fest, dass das gar nicht der Fall sein kann. Zum einen hatte man den PCR Test anfangs selber mit dem alten SarsCov1 Virus entworfen, weil es noch keine Virenproben aus China gab. Zum anderen bewiesen die vielen asymptomatischen Infektionen zweifelsfrei, dass bereits eine verbreitete Immunreaktion vorlag.
 
Das störte die Kreise unserer Virenerfinder jedoch nicht im geringsten. Geschickt wurden die 'asymptomatischen' zu einer speziellen Bedrohung dieser Krankheit erklärt. Aus einem Fakt der eigentlich jeden hätte erleichtern sollen wurde eine neue Gefahr und so wurde eine Geschichte über Zombies gewebt, die mitten unter den Gesunden wandeln. Selbst Schulkinder wurden zu Protaganisten in dieser seltsamen Geschichte, die für eine Horrorverfilmung in Hollywood leider zu flach gewesen wäre.
 
Fassen wir die Fakten zusammen: SarsCov2 ist keine Influenza, aber eine gefährliche grippeähnliche Erkrankung, die sich weltweit ausbreitet und auch in der Vergangenheit bereits ausgebreitet hat, wie man an den Immunreaktionen sieht. Es gab und gibt Todesfälle, wir haben noch keine genauen Zahlen, aber global vermutlich vergleichbar mit den schlimmen Grippeepidemien, vielleicht etwas darunter. Das ist der einzige wahre Kern in der Geschichte. Der Rest ist die Phantasie der Virenerfinder und natürlich unsere Dummheit.
 
Zum Artikel:
Der Autor stellt unbequeme Fragen über Verstrickungen an der Charite und geht der Frage nach, wer verdient daran?
https://www.rubikon.news/artikel/der-goldjunge

 
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