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Die Gefaehrlichkeit von Covid19 |
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Die Gefaehrlichkeit von Covid19 - Versuch einer Einschätzung
In Österreich wurde eine repräsentative Stichprobe geprüft. Ergebnis: 0 Personen wurden pos Getestet. Welche Aussage wird von der Politik und den Medien transportiert: Noch immer können 3 bis 6000 Menschen infiziert sein. (Konvidenzintervall) ergo: es wird damit immer und immer einen Grund geben ...
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Was soll man da noch sagen. Selbst wenn man alle Einwohner testet, dann kann das Virus immer noch aus dem Ausland kommen. Und wenn man alle Grenzen dicht macht, dann könnten Eichhörnchen die Seuche in die Städte tragen. Ich bin zwar für Vorsicht, aber irgendwann ist gut.
https://www.rubikon.news/artikel/unter-falscher-flagge-5
Bei 3% falsch-positiver Testergebnisse hätte es dann doch letzte Woche mit den fast 330.000 in Deutschland durchgeführten Tests knapp 9.900 postiv Getestete geben müssen. Es waren aber nur gut 3.000.
Das finde ich irgendwie rätselhaft. Wie kommt das zustande?
1,4 Prozent ist ein häufig genannter Wert, der auch realistisch erscheint. Da es nicht nur falsch positive sondern vermutlich auch positiv positive gibt, kommt mir der Wert auch recht klein vor. Möglicherweise wird in den Laboren etwas nachgeholfen, indem an den Grenzwerten oder der Empfindlichkeit etwas nachgebessert wird. Grosse Labore sind ja daran interessiert, ihren Auftraggeber bei Laune zu halten. Genaues weiss ich natürlich nicht, weil ich in keinem Labor arbeite, aber für ausgeschlossen halte ich das nicht. Das Gutachterwesen krankt schon lange an einer gewissen Gefälligkeitshältung Wünsche zu erfüllen, seien es Umfragen oder andere Gutachten. Z.B. auch diese Studie die bewiesen hat, dass genau die Massnahmen, die getroffen wurden, notwendig waren, uns vor der Katastrophe zu bewahren und nichts anderes. Na was für ein Glück aber auch. Dass Wissenschaftler sich für sowas hergeben, kommt mir komisch vor, scheint aber mittlerweile eher die Regel als die Ausnahme.
Drosten lag mehrmals falsch und zwar nicht nur ein bisschen, sondern um Zehnerpotenzen. Auch verschiedene Thesen wurden widerlegt, beispielsweise hatte er verbreitet, dass die Aktivität im Sommer ungebremst weiterlaufen würde und niemand hat sich getraut zu widersprechen. Alles falsch, trotzdem haben ihm alle verziehen. Das nenne ich gute PR.
Der NDR warnt allen Ernstes auf seinen Seiten vor "Pseudo Experten" und "sogenannten Medizinern". Dieser sprachliche Missgriff gerade auf einem ÖR Sender zeugt von wenig Feingefühl. Damit ist zwar nicht Streeck gemeint, sondern das Trio Bhakdi, Wodarg, Püschel, aber es zeigt wie weit man bereit ist zu gehen. Anders gesagt das Terrain ist nach wie vor gefährlich.
Das hier mit statistischen Taschenspielertricks gearbeitet wird scheint klar. Viel entscheidender ist für mich die Frage nach dem warum. Es scheint, als wäre die Impfung von Anfang an das Ziel gewesen, aber auch hier: warum? Um der Pharmabranche ein paar hundert Millionen zu überweisen? Wohl kaum, der Aufwand war zu groß....
Die Antwort ist viel komplizierter. Strategisch wurde genauso vorgegangen wie bei der Schweinegrippe. Die Schweinegrippe ist real und auch gefährlich. Aber halt nicht annähernd so gefährlich wie es aufgebauscht wurde. Die Panik war so gross, dass für ein halbe Milliarde Euro im Eilverfahren das nutzlose Tamiflu angeschafft wurde, obwohl es noch keinen einzigen Kranken gab. Bei Covid war die Ouververtüre ähnlich, aber die Inszenierung war diesmal perfekt: Der besorgte Virologe der vor der Katastrophe warnt, dazu im richtigen Timing kurz danach Bergamo. Natürlich war Bergamo vor allem erst einmal ein Spektakel. Die Medien haben daraus ein mittelalterliches Pestgemälde entworfen. Entvölkerte Städte, anonyme Massengräber. Als unsere Medien dazukamen, habe auch ich Angst gekriegt. Als dann die Zahlen veröffentlicht wurden, konnte ich es nicht fassen: Durchschnittsalter 80 Jahre. Auch in Italien sind 80 jährige eine Seltenheit. In Italien ist es schlecht gelaufen, das muss die italienische Regierung klären aber das war der Grundstein des Mythos. Danach kam der Lockdown und damit der Triumpf der Pharmaindustrie über die Autolobby und der Einstieg in das grosse Geschäft. Allerdings hat auch die Pharmalobby kein Interesse an einer Fortsetzung, schliesslich muss ja jemand die Medikamente bezahlen. Ein zweiter Lockdown wäre so ähnlich wie ein Virus das den Wirt umbringt. Nur hat bisher niemand einen Plan wie man man glaubwürdig aus der Nummer wieder rauskommt. Vielleicht ist Streeck so ein Strohhalm, aber wie wird man Drosten vorher los? Das Theater wird weitergehen.
Das RKI ist laut ifsg beauftragt die Gefährdungslage festzustellen. Nirgends steht, das das glaubhaft begründet werden muss. Das VG kann die Empfehlung nicht ignorieren, es sind Juristen keine Mediziner. Die Regierung folgt der Empfehlung des RKI ohne auf einer langatmigen Begründung zu bestehen, das ist verfassungsrechtlich zu 100 Prozent sauber.
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